13.-16.07.2017 – Wandern, Klettersteig, Wellness @ Schruns / Warth / Lermoos – Österreich

Do, 13.07.  – Klettersteig @ Schruns | Wetter: stark bewölkt, 20°C | Nachts: 8°C

Zu meinem 40. Geburtstag schenkte mir Marie den Aufstieg über das Höllental zur Zugspitze mit Zwischenübernachtung auf der Höllentalangerhütte und anschließendem Wellness im Mohr Life Spa Hotel Lermoos. Aufgrund der Wetterlage mussten wir leider den ersten Teil, den Aufstieg mit Klettersteig zur Zugspitze, streichen. Es schneite im oberen Bereich und es war vereist. Deshalb planten wir um:

Nachdem wir Luca zur Omi Gudrun brachten fuhren wir nach Schruns im Montafon. Durch viel Verkehr kamen wir später an als ursprünglich geplant. Als wir mit der Bergbahn & Sessellift am Ausgangspunkt für unseren Klettersteig Hochjoch waren, mussten wir feststellen, dass der Klettersteig wohl doch zu lange dauert. Die hochziehenden Wolken waren uns auch nicht ganz geheuer, nicht dass es regnen oder gar gewittern würde. (Anmerkung: Klettersteig bei Regen ist sehr unschön und bei Gewitter ein NO GO).

So beschlossen wir einen anderen dort vorhanden kleinen Klettersteig (Kälbersee) zu absolvieren. Nach 2-3 ganz nette Schwierigkeitsstufen waren wir nach 30 Minuten schon fertig. Danach liefen wir einen Wanderweg, auf dem wir mehrere Murmeltiere beobachten konnten, zur Wormser Hütte. Dies war auch schon unser Ziel. In der Hütte übernachteten wir nach einem leckeren Abendessen. Der normalerweise schöne Ausblick war uns durch sehr viele Wolken total verwehrt. Schade! Aber immerhin konnten wir noch ein paar Steinböcke sehen.

 

Fr, 14.07.  – Wandern @ Schruns, Wellness @ Warth | Wetter: regnerisch, 18°C | Nachts: 10°C

Regnerisch gestaltete sich der ganze Freitag. Wir trotzten dem Wetter und wanderden in den Wolken und bei Regen ins Tal. Teilweise hörte es auf zu regnen.

Die anschließende Fahrt über Lech & Zürs nach Warth stellte sich als echt super schön heraus (auch wenn die Sicht nicht immer vorhanden war ;)).

In Warth hatten wir für eine Nacht das Hotel Steffisalp gebucht. Klasse Wellnessbereich mit Pool & Sauna. Das 3-Gänge Menü am Abend versüßte uns diese Nacht.

 

Sa, 15.07.  – Wellness @ Lermoos | Wetter: regnerisch, stark bewölkt, 22°C | Nachts: 12°C

Frühstück & Weiterfahrt nach Lermoos ins MOHR Hotel – diesen Teil des Geschenkes hat dem Wetter nichts ausgemacht 😉

Die Landschaft auf dem Weg über Berwang war auch hier noch wunderschön. Sehr viel Wasserfälle begegneten uns.

Ankunft im Mohr Hotel war erste Klasse. Auch der super Wellnessbereich konnte uns absolut überzeugen. Whirlpool, Innen-/Außenpool, mehrere Saunen. Mega!

Danach bezogen wir unser Zimmer…. und da kam eine echt negative Überraschung. Wir wurden im alten Gebäudeteil untergebracht. 80er Jahre Style – passt überhaupt nicht zu dem Hotel & deren Werbung. Dies veranlasste uns zu einer Beschwerde. Sicher wussten die Angestellten über diesen Umstand und boten uns direkt an in den neuen Hoteltrackt umzuziehen.

Dieses Zimmer passte nun wieder zum Hotel & dessen Style. Mit Balkon und Blick auf die Zugspitze. Mega Mega!!!!! Über das Abendessen gibt’s auch nichts zu meckern. Ein doch noch perfekter Abend mit Abschluss-Drinks an der Bar 😉

 

So, 16.07.  – Wandern @ Ehrwald | Wetter: sonnig, 23°C

Noch im Nebel verhüllt war die Zugspitze, als wir aufwachten. Bis nach dem Frühstück war Deutschlands höchster Gipfel dann komplett sichtbar. Ein sehr schöner Anblick von der österreichischen Seite!

Das sonnige Wetter wollten wir zumindest noch für eine kleine Wanderung ausnutzen. Im nicht weit entfernten Ehrwald fuhren wir mit der Almbahn hinauf um zum wunderschönen Seebensee zu wandern (ca. 1:15 h). Glasklares kaltes Bergseewasser vor einer tollen Bergkulisse begeisterte uns ohne Ende!

Nach Rückwanderung und Talfahrt fuhren wir wieder zurück und freuten uns auf unseren Schatz Luca 🙂

17.-25.06.2017 – St.Peter-Ording / Nordsee

Sa, 17.06.  – Anreise & Hamburg – Wetter: leicht bewölkt/bewölkt, 23°C

Um 4 Uhr in der Früh ging es los Richtung Sankt Peter-Ording. Der Audi war voll beladen inkl. Jet Bag und 2 Fahrrädern auf dem Dach. Luca und Omi Gudrun, Marie und ich waren natürlich auch an Board.

Irgendwo nach Kassel trafen wir bei der ersten Rast Marie’s Schwester mit Dominik.

Dann ging es weiter nach Hamburg zur Frühstückspause an der Elbe in die Strandperle. Ein super Plätzchen, direkt an der A7 mit Blick auf die Elbe und ihren riesigen Containerschiffen.

Bevor wir in unser Haus einziehen durften, hatten wir noch Zeit und genossen diese – wie auch schon 2016 – am „Strandhaus“. Dort kamen dann noch Isabell (Marie’s zweite Schwester) und Phil vom Flughafen Hamburg aus hinzu.

Der späte Nachmittag war vom Einzug ins tolle Haus für eine Woche, Einkaufen im Supermarkt und erstem Abendessen ausgefüllt. Danach wollten wir unbedingt noch an den Strand/Nordsee und liefen (ca. 20 Min) bis vor zur Arche Noah (Stelzenhaus).

Habe ich eigentlich schon von der Sauna erzählt? Ja wir hatten tatsächlich eine Sauna im Haus.

Zurück fielen wir dann nur noch müde in die Betten 🙂

So, 18.06.  – Wattwanderung – Wetter: sonnig, 24°C

Gleich am Sonntag nach dem Frühstück sollte es spannend werden. Wir waren bei einer Wattwanderung, wo alles erklärt wurde. Ebbe/Flut, Ökosystem, Tiere im Watt.

Zum Abendessen waren wir dann in der „Insel“ – super Server, super lecker!

Mo, 19.06.  – Strandtag – Wetter: sonnig, 26°C

Luca & waren mit dem Fahrrad Frühstück holen. Auf dem Weg ist ein super Spielplatz und da haben wir halt gemacht.

Mit dem Fahrrad ging es für Marie, Luca & mich bei Sonnenschein zum Strand. Die anderen liefen oder fuhren mit dem Auto.

Wir waren den ganzen Tag am Strand (Höhe Strandbar54).

Abends grillten wir im Haus.

 

Di, 20.06.  – Fahrradtour Westerhever Leuchtturm – Wetter: sonnig/leicht bewölkt, 24°C

Trotz viel Wind unternahmen wir eine Fahrradtour zum Westerhever Leuchtturm. Die Strecke waren 36 km.

Marie & ich hatten diesen Abend Kindfrei und gingen lecker im „Deichkind im Strandgut Resort“ essen.

Mi, 21.06.  – Strand – Wetter: bewölkt, 21°C

Leider war das Wetter nicht so gut, stark bewölkt, windig und eine frische Brise.
Das hielt uns aber nicht ab, um einfach gemütlich an den Strand zu schlendern. Luca konnte so etwas spielen.

Auf dem Rückweg zum Haus machten wir für eine kleine Brotzeit an der „Insel“ halt.

Spät Nachmittags wollte ich noch an den Nordstrand von SPO um ein paar Bilder zu machen. Auf einmal waren alle dabei und hatten eine kurze Zeit im riesigen Watt hinter der Düne.

Abendessen bestand heute mal aus bestellter Pizza 🙂

 

Do, 22.06.  – Therme – Wetter: regnerisch/stark bewölkt, 18°C

Regnerischer Tag an der Nordsee – ja das gibt’s natürlich auch des Öfteren.
Gudrun, Marie, Luca & ich nutzten dies für ein paar Stunden in der Dünentherme.

In der „Strandbar54“ wurde zu Abend gespeist.

Fr, 23.06.  – Büsum & Fangfahrt – Wetter: stark bewölkt, 20°C

Am Freitag sollte es sehr windig werden, aber das ließ uns nicht davon ab, ins ca. 40 km entfernte Büsum zu fahren.

Dort besichtigten wir den „grünen“ Strand und die Innenstadt.

Anschließend hieß es Leinen los für eine Fangkutterfahrt auf der Nordsee. Uns wurde erläutert, wie mit den Fangnetzen auf Grund gefangen wird und welche Tier im Netz landen. Es war eine Biologie-Stunde auf dem Meer 🙂

Auf dem Rückweg hielten wir am Eidersperrwerk an und schauten es an.

Zu guter Letzt besuchten wir das Stelzenhaus „Die Seekiste“ für ein klasse Abendessen – ich habe mich für die Bayrisch/Österreichische Variante entschieden – siehe Bilder 😉

Sa, 24.06.  – Strand – Wetter: sonnig/bewölkt, 24°C

Morgens war es noch stürmisch. Trotzdem beschlossen wir an den Strand zu gehen. Es ist immer schön bei Flut die aufgetürmten Wellen zu sehen. Gegen Mittag kam dann die Sonne raus.

Nachmittags liefen wir noch durch den Stadtteil St.Peter um etwas zu bummeln.

Anschließend verabschiedeten wir uns von Isabell & Phil. Sie flogen am frühen Abend aufgrund der Verbindungen schon zurück nach Stansted (London).

Grillen stand bei uns noch auf dem Programm. Dominik war der Grillmeister und hat seine Aufgabe perfekt gemeistert.

So, 25.06.  – Heimreise – Wetter: sonnig/bewölkt, 24°C

Nach dem Frühstück packten wir die Autos und fuhren leider wieder nach Hause.

Es war eine wunderschöne Woche in SPO mit allein unter einem Dach.

Di, 02.05. – Coconut Beach & Hotel @ Khao Lak / Thailand

Wetter: sonnig/leicht bewölkt/Regen, 33°C | Nachts: 23°C

Letzter Tag bevor wir den Mittwoch dann im Flieger verbringen….

Heute waren wir alle zusammen (mit Feli, Lilith & Christoph) nochmal am Coconut Beach. Und es war wieder super! 🙂

Auf dem Heimweg hat es geregnet und bis der Mittagsschlaf der Kleinen vorbei war, war das Wetter auch wieder klasse um noch eine letzte Runde im Pool zu spielen.

Das Abendessen war auch nochmal super lecker – wir waren im „Smile“ Restaurant, ein Franzose, der hier der Cheffe ist. Zwar ein klein wenig teurer, aber jeden Baht wert!

Den Abschlußdrink nahmen wir alle gemeinsam an der Hotelbar ein. Dann regnete es wieder, die Regensaison rückt immer näher… aber wir sind dann schon in Deutschland. Wobei, da ist das Wetter ja auch grad nicht prickelnd 🙁

Mo, 01.05. – Coconut Beach @ Khao Lak / Thailand

Wetter: sonnig/leicht bewölkt/kurzer Regen, 33°C | Nachts: 23°C

Während dem Frühstück stellten wir heute fest, dass es wohl aufs Ende der Nebensaison hingeht. Keine Tassen mehr auf den Tischen, keine Bedienungen, welche Kaffee oder Tee am Tisch auschenken… ok, können wir natürlich trotzdem mit leben, da wir uns an den Vollautomaten eh Cappuccino holten 😉

Aber auch an der Strandbar wurde die Cookingstation abgebaut und es sind sehr viel weniger Gäste im Hotel, als letzte Woche noch.

Am „Tag der Arbeit“ fuhren Marie, Luca und ich mit dem Taxi an den Coconut Beach. Einer von drei bekannten Strände neben dem Kantary & White Sand Beach.

Traumhaft schön! Eine Schaukel am Meer an einer (kaputten) Palme, feiner Sand und viele weitere Palmen mit Blick aufs türkisblaue Bilderbuch-Meer mit einigen Fischerbooten. Postkartenmotiv ist damit in dieser Ecke gefunden 😉

Am Coconut Beach gab es auch zu Trinken & Essen – die Liegen direkt am Meer gab es for free beim Verzehr dort. Zwei Hängematten rundeten die Idylle schließlich ab.

Am Rückweg fragte ich den Taxifahrer, ob wir für Luca nicht mal kurz (5-10 Minuten) bei Elefanten anhalten könnten. Er bejahte. Nach ein paar Minuten hielten wir auch schon an und liefen nur mal zum Anschauen zu dem Elefanten. Traurig ist das! Der Elefant war in Ketten an den Vorderfüßen gelegt. Klar, in Thailand sind das auch irgendwo Nutztiere, aber es ist es nicht auszuhalten dies anzusehen. Wir sind keine 2 Minuten später wieder im Taxi gesessen. Nach einer Safari in Tansania tut so etwas echt weh. Ich habe das Gefühl, dass es solchen Tieren selbst in europäischen Zoos besser geht. Als gutes (jedenfalls gefühlsmäßig) Beispiel sehe ich den Opel-Zoo im Taunus (Kronberg). Aber das führt jetzt zu weit.

Im Hotel wurde der Pool noch unsicher gemacht bevor wir wieder mit Family Klempau im „Nam Oi“ zum Abendessen waren. Sticky Mango Rice ist ein echter Traum!

Sa, 29., So, 30.04. – Hotel & Markt, Hotel @ Khao Lak / Thailand

Sa, 29.04.  – Wetter: sonnig/bewölkt/Regen, 32°C | Nachts: 24°C

Vormittags waren wir am Strand.

Während Luca’s Mittagsschlaf fing es leider wieder an zu regnen.

Nichts desto trotz fuhren Marie, Luca & ich mit dem Taxi 3 km weit nach Bang Niang auf dem Markt, wo ich eine Woche zuvor schon kurz mit Christoph war, als ich fürs Tauchen eincheckte.

Am Markt gab es Essensstände, gerne auch mal ausgefallender wie z.B. Heuschrecken, oder auch Döner – @Nico/Sevgi: Hier braucht ihr keinen Dönerstand aufmachen 😉 – oder alles Mögliche an Fischzeugs und anderes Fleisch. Natürlich alles ohne richtige Kühlkette 😉

Dann gab es noch viel Kleidung, Schuhe, Rucksäcke  – alles ORIGINALES – selbstverständlich 😉

Handeln geht, aber nicht so gut, wie ich dachte.

Wenn man die 4-spurige Straße überquert – ist ja ganz easy… NICHT!  – trotz Ampel ein komisches Unterfangen, sieht man 3 Tsunami-Museen (wir waren nirgends drinnen, soll auch eher quatsch sein) und das „berühmte“ Police-Boot, welches 2 km am Tsunami 2004  zwei Kilometer ins Landesinnere geschwemmt wurde…

An diesem Tag nahmen wir mal etwas zum Abendessen mit ins Hotel (vom Orchid).

So, 30.04.  – Wetter: sonnig/bewölkt/kurzer Regen, 32°C | Nachts: 24°C

Strand & Kids Club & Bilder von der Anlage

Zum Sonnenuntergang bin ich mit Christoph zum Strand um ein paar Bilder zu schießen. Er hatte ja seine DSLR dabei. Ich habe „Making ofs“ gemacht und Fotos „außenrum“. Total schön waren die Häuser, die man wohl mieten kann, direkt am Meer, und dennoch noch im Wald. Genial!

Übrigens freuen wir uns über Kommentare entweder zu den Artikeln (unter der Überschrift auf „Kommentieren“) oder in der Shoutbox auf der rechten Seite 😉  Wer liest gespannt mit?

Mi 26., Do, 27. & Fr, 28.04. – Hotel, Ausflug & Hotel @ Khao Lak / Thailand

Mi, 26.04.  – Wetter: sonnig/bewölkt/ kurzer Regen, 32°C | Nachts: 24°C

Chilling im Hotel war angesagt. Es gibt nicht viel zu berichten… Strand, Kids Club & Pool tagsüber und Essen im Orchid, währendessen es anfing heftig zu schütten. Auf dem Heimweg (ca. 10 Min) war der Regen wieder weg.

Do, 27.04.  – Wetter: sonnig/bewölkt/kurzer Regen, 32-34°C | Nachts: 24°C

Das Tagesprogramm hielt ein bei K&P (habe ich zufällig in einem Forum gefunden, s.Facebook-Fanseite, Deutscher) gebuchtes individuelles Paket für uns bereit.

Um 8:30 Uhr fuhren wir mit einem Guide zur Phang Nang Bay. Dort kann man die vielen aus dem (Meernebenarme) Wasser ragenden Felsen sehen. Eine Bootstour durch Mangrovenwälder brachte uns sehr nah ran. Eigentlich wollten wir das Touri-Ausflugsziel „James Bond Felsen / Insel“ gar nicht sehen, sind aber dran vorbei gekommen. Dachten, der alleinstehende Felsen sei mehrere dutzend Meter hoch und viel freistehender…. so können Touris getäuscht werden. Vielleicht 20 m hoch, nahe der J.B. Insel, an der sicher über 100 Touris waren um Souvenirs kaufen zu dürfen. Nunja, Gott sei Dank haben wir dort keinen Stopp eingelegt.

Weiter ging es zu einem Affen-Tempel. Es war dann eher eine bzw. zwei Höhlen, wo die Götter verehrt werden. Im Eingangsbereich konnte man sehr viele Affen sehen, die ihr Bananen (von den Touris) gegessen haben.

Auf dem Rückweg wurde uns ein typisches Thai-Mittagessen angeboten. Währendessen hat es geregnet.

Wieder kurz vor Khao Lak wurde uns noch ein Wasserfall gezeigt. Dort hätte man baden können, aber wir hatten keine Lust und die Kids sind auf dem Weg im Taxi-Bus eingeschlafen.

So wie es hier in der Gegend aussieht leben die Thailänder ein kleinen länglichen Häusern. Und irgendwie komplett zerstreut, mal hier mal da. Klar gibt es auch ein paar Ortschaften, aber eine Ordnung, wie wir es kennen, habe ich nicht gesehen (wer mehr weiß, gerne mal bei mir melden, interessiert mich!). Irgenwie klappt das Leben hier natürlich trotzdem. Und alle Thais sind mega-freundlich! Ein tolles Volk mit einer beeindruckenden Natur.

Um 17 Uhr sind wir an der Hotelanlage zurück gewesen.

Der Preis für jede Family (2 Erwachsene und 1 Kind (frei)) lag bei 4.600 Baht = ca. 125 € für eine nur für uns zusammengestellte Tour mit Mittagessen und Softdrinks absolut fair!

Wir waren wieder im Spinach Abend essen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fr, 28.04.  – Wetter: sonnig/bewölkt/Gewitter, 31°C | Nachts: 24°C

Frühstück, Strand, kurzer Strandspaziergang, längere Regenschauer/Gewitter, Pool…. ja so sah der Tag aus 😉

Nachdem wir vom Hotel zur Hauptstraße gelaufen waren, stellten wir fest, uppps, alles dunkel! Stromausfall… Scheinbar hat das Hotel einen guten Generator!

Zwar war hier und da mal ein Licht zu sehen – vielleicht auch  ein Generator!? – aber das Laufen an der unbeleuchteten Straße war uns schlicht zu gefährlich. Man muss wissen, dass es hier im Ort keinen Gehsteig gibt. Auch keine Zebrastreifen oder Ampeln bei dieser doch recht viel befahrenen 4-spurigen Straße!

Als drehten wir um und haben im Hotel gegessen. Heute gab es Thai-Buffet. War ok, aber teuer. Hier haben wir etwas mehr als doppelt so viel wie in einem Thai-Restaurant an der Straße bezahlt, was es dann eigentlich gar nicht wert war.

Später erfuhren wir, dass einige Restaurants (auch ohne Generatoren) offen hatten. Hier wird viel mit Gas gekocht und die Kerzen taten es ja auch.
Christoph hat nämlich für Fam. Klempau Essen geholt, da sie auf dem Zimmer essen wollten.