21.-23.01.2017 – Skiing @ Wilder Kaiser – Söll / Österreich

SA-Mo: Wetter: Sonne & kalt, ca. -13 bis +5 °C

Aufgrund der sonnigen und kalten Wetteraussichten und dem vorhanden Schnee beschloss das Ski Team (Udo, Michael & ich) spontan Ski zu fahren. Der Wetterlage war auch das eher flach gelegene Skigebiet „Wilder Kaiser“ ein lohnendes Ziel.

Nach 4 h Autofahrt waren wir an unserem Apartment Hexenzeit in Söll. Leider konnten wir erst am Nachmittag rein, sodass wir uns in der zugehörigen Hexenalm umgezogen haben.

Viel zu erzählen gibt es nicht, dass Wetter & der Schnee waren prächtigst. Die Hütten waren auch allesamt klasse.

Für den Apres Ski war die Moonlight Bar geboten oder auch die Hexenalm. Nach jeweils 2-3 Bier sind wir aber ins Apt um dann noch Abendessen zu gehen.

Am Sonntag besuchte uns mein Cousin Benni aus München für einen Tag Skifahren. Schön ihn auf so eine Art wiedergesehen zu haben 🙂

25.-27.11.2016 – Skiing @ Obergurgl/Hochgurgl / Österreich

Wetter durchgehend stark bewölkt, schlechte Sicht, leichter Schneefall über 2.100 m, darunter leichter Nieselregen, ca. -2 bis +7 °C

Aufgrund einiger zahlreicher schlafloser Nächte wegen unseres Sohnes, bekamen Marie & ich 2 Nächte „frei“ von Omi Gudrun geschenkt. Nach einigen Überlegungen entschieden wir uns zum Skiopening nach Obergurgl/Hochgurgl zu fahren, da Wetter & Schnee super gemeldet waren. Aber wie es manchmal in den Alpen so ist, kam in der Woche vorher ein Föhn und am gebuchten Datum schlechtes Wetter hinzu.

Am Freitag fuhren wir nach sehr guter Anreise am Nachmittag noch Ski und machten etwas Apres-Ski in der Nederhütte mit. Jedoch war es uns etwas zu rockig (live), sodass wir es uns im Hotel im neuen Wellnessbereichs (Mühle1900 Resort) bequem machten. Es war ein sehr gechillter Ausgang des Skitages. Das 5-Gänge Wahlmenü-Abendessen war auch sehr lecker. Eigentlich wären in dem Skiopening Package auch noch Party am Abend dabei gewesen, aber wir wollten es ruhig angehen.

Nach mega-leckerem Frühstück ging es wieder auf die Piste, in der Hoffnung, dass die Wolkendecke mal aufreißen würde. Leider war das nicht so und Marie stürzte am Nachmittag und verdrehte sich dabei das Bein/Knie. Die Talabfahrt schafften wir noch, aber mehr ging nicht mehr. Wir entschlossen uns zurück ins Hotel zu gehen und den Wellnessbereich auch heute zu testen 🙂 Das Abendessen war auch am zweiten Tag klasse. Abends blieben wir dann mit Eis über dem Knie auf dem Hotelzimmer.

Aufgrund des Wetters und der Tatsache, dass es dem Knie nicht besser geht, entschlossen wir Vorort noch zum Arzt zu gehen. Diagnose: Starke Prellung, falls nicht besser muss im MRT mal geschaut werden.

So waren wir am Nachmittag wieder in Goldbach zurück und freuten uns dann doch sehr auf unseren Junior, der uns herzlich zurück begrüßte 🙂

13.-20.10.2016 – Soma Bay – Safaga / Ägypten

Wetter: täglich: wolkenlos, 32-35°C, nachts: ca. 22-24°C

Auch in diesem Jahr buchten Michael und ich eine Woche Tauchen. Dieses Mal in Safaga, etwas südlicher.
Gewohnt haben wir mit All In im Palm Royal Soma Bay, einem 5-Sterne Hotel mit großer Klasse. Das Hotel hatte ein großes Buffet und 5 Themen Restaurants. Im Libanesischem und Griechischen waren wir einen Abend Essen. Das Hotel und die Anlage war sehr gepflegt, mit großem Pool und langem Strandabschnitt. Direkt in der Anlage war auch eine Tauch- und eine Kitebasis. Dazu später mehr.

Der Hauptgrund dieser Reise war das Tauchen. Michael und ich wollten endlich unseren SSI AOWD fertig machen. Da wurden wir im letzten Jahr irgendwie hingehalten, da es dort schon unser Ziel war, aber uns nur der SSI Advanced Adventure verkauft wurde….

Nun gut, trotzdem waren wir wieder bei Orca (Safaga) um. Nach 2 Tagen Fun-Tauchen machten wir am dritten Tag die noch fehlenden zwei SSI Specialities fertig und haben unseren AOWD bestanden. Auch wenn wir uns bei Orca wohl gefühlt haben, wechselten wir dann zur Hotel Tauchbasis Dive In. Bei Orca wären wir immer erst um 17:30 am Hotel zurück gewesen und da war es schon dunkel, aber wir wollten auch ein bisschen was vom Hotel, Sonne und Strand haben.

Bei Dive In waren wir um 13 Uhr mittags nach 2 Tauchgängen „fertig“. Dive In ist mit einem Schnellboot an die nicht so weiten Tauchplätze gefahren, was das natürlich alles verkürzte. Auch hier haben wir uns sehr wohl gefühlt.

Am Abreisetag morgens habe ich noch versucht mit dem Versuch zu kiten weiterzumachen, aber ich bleibe nach wie vor beim Wasserstart hängen. Ok, es war auch sehr kurzfristig und kurz um jetzt wirklich Ergebnisse zu erwarten 😉

14.-18.09.2016 – Oberstaufen / Allgäu

Mi, 14.09.2016  – Wetter: sonnig,  26°C

Für ein paar Tage ging es nach Oberstaufen bzw. den Ortsteil Steibis ins Allgäu. Meine Eltern Angelika & Karl waren dabei. Wir hatten ein Ferienhaus mit einer super schönen und neuen modernen Innenausstattung gebucht.
Am Mittwoch war nur die Anreise und Abendessen im Berggasthof grad ein Stück den Hügel hinab.

Do, 15.09.2016  – Wetter: sonnig bis bewölkt, leichter Nieselregen, 22°C

Am Donnerstag ließen Marie & Ich unseren Schatz Luca bei meinen Eltern. Das erste Mal haben sie sich einen ganzen Tag alleine um ihn gekümmert. Und das hat echt prima geklappt.

Marie & Ich hingegen sind am Morgen nach Oberjoch gefahren, um dort den Salewa Klettersteig Teil 1 zu machen. Zunächst fuhren wir mit der Iselerbahn nach oben. Von dort ging es ca. 25 Minuten bis zum Einstieg des Klettersteigs. Nach dem Anlegen des Klettergeschirrs kletterten wir bis zum Iseler Gipfel. Leider war eine Gruppe Engländer vor uns, was es etwas länger hat dauern lassen.  Oben hätten wir noch den 2. Teil des Salewa Klettersteigs gemacht, aber das Wetter schien umzuschlagen und bei Regen sollte man keinen Klettersteig machen. So entschlossen wir uns nach unten zu laufen. Es fing dabei dann zu nieseln an. Richtige Entscheidung getroffen.

Danach ging es zurück nach Oberstaufen, wo wir in die Alpe Mohr eingekehrten. Ein hübsches Berggasthaus mit bayrischer Livemusic.

Zurück in der FeWo gab es noch lecker Spaghetti Bolognese und ließen den Abend mit Kniffel schön ausklingen.

Fr, 16.09.2016  – Wetter: leicht bis stark bewölkt, 20°C

Viehscheid in Thalkirchdorf war heute auf dem Programm. Noch nie miterlebt und für SUPER befunden. Die Kühe werden beim Almabtrieb von ihren Bauern ins Tal geführt und sind dabei mega geschmückt. Die übergroßen Kuhglocken in dieser Masse machen auch einen tierischen Lärm und die Straßen werden übersäht mit Kuhscheiße, welche ihre Gerüche hinterlässt 🙂

Wir hatten echt super Glück mit dem Wetter und so saßen wir vor dem großen Festzelt am Ende des Kuh-Sammelplatzes im Sonnenschein, tranken Radler-Maß und aßen Weißwürste.

Kaum sind wir aufgebrochen, zogen richtig dunkle Wolken auf, aber es regnete nicht. Auf dem Heimweg war die „Hündle-Bahn“, mit der wir auf den Berg hoch sind und noch etwas spazieren liefen. Unten konnten wir dann noch – weil wir die Oberstaufen-Plus Karte hatten – auch umsonst eine Rodelbahn fahren.

Sa, 17.09.2016  – Wetter: stark bewölkt, etwas Regen, 17°C

Für Samstag war den ganzen Tag Regen vorhergesagt, weshalb wir in das Erlebnisbad Aquaria gingen. Am Vormittag waren wir am Kinder- und im Strudelbecken. Luca hat es sehr genossen. Zum Mittagschlaf nahmen meine Eltern ihn mit in die FeWo. Wir blieben noch ein wenig in der Sauna, um ein paar Aufgüsse zu genießen.

Zum Abendessen waren wir noch einmal im Berggasthof unterhalb der FeWo.

So, 18.09.2016  – Wetter: stark bewölkt, regnerisch, 17°C

Am Heimweg besuchten wir Dani, Achim, Laura und Felix in Inchenhofen.

25.-28.08.2016 – Wien / Österreich

Wetter: Sonnig, tägl. ca. 30°C

Unsere Freunde Dani&Ralf wohnen seit einem dreiviertel Jahr in Wien. Marie, Luca & ich nahmen dies zum Anlass, die beiden zu besuchen und die Stadt zu erkunden.

Donnerstag

Die Anreise erfolgte stressfrei und ohne Verzögerung mit dem ICE ohne Umsteigen. Nach etwas mehr als 6 Stunden kamen wir in Wien an. Tipp: Bei der Buchung rechtzeitig über die ÖBB buchen – dann wird’s recht günstig (150 € hin u zurück für 2 Erw., Luca war noch frei)!

Zunächst fuhren wir mit der Tram 18 zu unserem Hotel „Atlantis Hotel Vienna“. Das Hotel war ganz OK, aber für 4 Sterne könnte man ein ganz klein wenig mehr erwarten (Teils fehlten Handtücher oder der Boden war nicht wirklich richtig geputzt).

Den Nachmittag verbrachten wir im nah gelegenen Schlosspark Schönbrunn. Dort liefen wir ein wenig herum, schauten dort auch die etwas am Hügel gebaute „Gloriette“ an.

Von dort liefen wir zu Dani & Ralf für ein gemütliches & leckeres Lasagne Abendessen.

Freitag

Nach dem Frühstück besichtigten wir das Schloss Schönbrunn innen (Grand-Tour) mit seinen wunderschönen alten Zimmern, welche an die Zeit von Kaiser Franz Joseph II. und Sissi erinnerten.

Anschließend stand der Tiergartenbesuch auf dem Plan – der Zoo ist im Schlosspark Schönbrunn wunderschön integriert. Leider haben Luca die Tiere so gar nicht interessiert, da jede Absperrkette und jedes Geländer spannender waren *lach*.

Um drei Uhr trafen wir nach dem Feierabend Dani & Ralf am PRATER. Um etwas Überblick zu bekommen fuhren Marie, Luca & ich eine Runde mit dem berühmten Riesenrad. Danach schlenderten wir dort durch ein riesen Areal, welches einem riesigen Volksfest ähnelte, mit dem Unterschied, dass dies alles fest installiert ist. Dort haben wir in einem Biergarten zu Abend gegessen.

Am Abend war ich mit Ralf noch in der 25 h Hotel Roof Top Bar „Dachboden“, wo wir den Abend bei netten Gesprächen bei Mojito ausklingen lassen haben.

Samstag

Auf dem Programm stand die Besichtung der Innenstadt – der Hot Spots. Zunächst gab es eine kleine Exkursion zum Müllverbrennungsanlage – ja, Müllverbrennungsanlage – gestaltetet vom berühmten Künstler Hundertwasser 😉 Sah wirklich interessant aus und nicht wie ein olles stinkendes Teil 🙂

Danach liefen wir kreuz und quer durch Wien: Mariahilfer Straße (Shoppingmeile), MuseumsQuartier, Marie-Theresien-Platz, Volksgarten/Heldenplatz an der Neue Hofburg vorbei, Burgtheater, Rathaus, Karlskirche mit Stopp am Spielplatz, Naschmarkt, Staatsoper, Albertina, Stallburg, Kohlmarkt, Konditerei Demel, Graben inkl. Pestsäule, Stephansdom/platz.

Abendessen war bei It’s All About The Meat Baby direkt am Donaukanal, den wir danach noch ein Stück entlang liefen.

Sonntag

Bevor der Zug wieder nach Aschaffenburg zurückrollt entspannten wir uns noch an der Gloriette im Schlosspark Schönbrunn und einem Biergarten.

Die Heimfahrt lief auch ohne Probleme, sogar die Klima funktionierte in unserem Abteil. Leider war Luca nicht ganz so entspannt, was dann natürlich etwas mehr Nerven kostete. Trotzdem sind wir gut in AB zurückgekommen.

05.-11.08.2016 – St.Peter-Ording / Nordsee

Freitag | Wetter: leicht bewölkt, sonnig, 22°C

Damit Luca während der Autofahrt schläft, sind wir bereits um 3:30 Uhr losgefahren. Zwar hat es dann doch eine gute Stunde gedauert bis er schlief, wurde aber dann erst kurz vor der Hamburg wieder wach.

Ein Zwischenstopp legten wir nach 600 km in Brunsbüttel ein. Dort schauten wir uns etwas am Sperrwerk des Nord-Ostsee-Kanals um. Der Kanal ist die meist befahrenste Schifffahrtsstraße der Welt (mehr als Panama & Suez zusammen).

In Sankt Peter-Ording (SPO) angekommen konnten wir noch nicht in unsere Ferienwohnung, weswegen wir uns zu Kaffee in einem wunderschön angelegten Strandhaus entschlossen. Anschließend liefen wir auch gleich mal zum Strand von dort über einen Steg im Sand.

Luca gefiehl der Sand auf Anhieb. Ein riesen großer nicht endender Sandkasten war vorhanden 🙂

Und viel Wind, sehr viel! An der Nordsee weht ständig eine Brise… Das Wetter war auch ganz gut, Wolken, Sonne im Wechsel bei gut 22 °C.

In der Nordsee präsentierten Kiter ihr Können im Zuge der Kite Surf Masters.

Und am Ende des Stegs waren abertausende Fahrräder – wie kann man da seins wieder finden??? 😉

Auf dem Weg zur FeWo kauften wir ein und bezogen sie dann. Ca. 9 km außerhalb von SPO, eine Art Reiterferienhof, total ruhig gelegen. Auch nicht sehr groß, aber dennoch ausreichend für die Woche Urlaub.

Samstag | Wetter: leicht bewölkt, sonnig, 22°C

Da es vormittags noch frisch war, schauten wir uns in SPO-Bad zunächst die Strandpromenade an. Dort war ein Spielplatz, wo sich Luca prima austoben konnte.

Am Nachmittag ging es wieder zum Strand, spielen, Kiter zuschauen, Drachen steigen lassen, den Luca am Vormittag gekauft bekommen hat.

Abendessen gab es im Beach-Motel Restaurant: „dii:ke“. War lecker, aber etwas unkoordiniert da.

Sonntag | Wetter: leicht-stark bewölkt, ca. 20°C

Im nah gelegenen Husum waren die „Husumer Hafentage“. Rund um den Hafen waren Stände & Bühnen aufgebaut. Im Hafen wurden Spiele ausgetragen. Ebenso wurden Hubschrauberrundflüge für 35 € / 15 Minuten angeboten. Dies habe ich natürlich gleich mitmachen müssen 😉 War ein super Blick von oben auf die Nordsee und Husum!

Wir schauten uns Husum in Ruhe an und hielten uns bis am frühen Nachmittag auf. Witzig war die Hebebrücke, auf der wir uns den Hafen anschauten und uns dafür alle Autofahrer. Die Brücke sollte nämlich gleich für ein paar Segelschiffe hochgehen *lach*.

Am Heimweg machten wir noch an einem Deich halt um drüber zu schauen – Schafe und Nordsee. Luca fand vor allem die Kötel der Schafe witzig.

Angekommen an der FeWo entdeckten wir ein Kindergartenhaus mit lauter Spielzeug – ein Traum für Luca, alles – wirklich alles – musste raus 😉

Montag | Wetter: regnerisch, stark bewölkt, Windstärke 8, ca. 17°C

Am Vormittag blieben wir dank gelegentlicher Regenschauern in der FeWo.

Nachmittags, als es besser schien, wollten wir zum Strand Bröhl, da dort wenig los ist und zum Pfahlhaus „Zur Silbermöwe“. Als wir am Strandparkplatz ankamen hieß es, wir müssen in 2 h das Auto spätestens weg haben, da dank Windstärke 8 die Flut schneller & höher als normal ankommt und den Parkplatz überfluten wird.

Als wir dann am Pfahlhaus waren, war die Flut doch schon sehr nahe, sodass wir entschlossen gleich wieder zu fahren. Das ganze Spektakel wollen wir uns nun vom Steg an der Strandpromenade ansehen.

Es war ein wunderschönes Naturschauspiel, als die Flut zur Hochflut wurde – was bedeutet: Normale Flut + mindestens 1 Meter drüber. Dies hatte zur Folge, dass sich das ganze Wasser über die Salzwiesen hereindrückte. Dies geschieht eigentlich selten dort und eher im Herbst/Winter. Der Wind war auch irre, wir hatten zu tun – vor allem mit Kinderwagen – voran zu kommen 😉

Ein Kaffee zum Aufwärmen gab es dann noch im „Deichkind“.

Dienstag | Wetter: stark bewölkt, ein paar Regenschauer, ca. 18°C

Der Tag danach. Dank meiner Bitte heute den Tag trotz der Hochflut tags zuvor am Strand zu verbringen war die absolut richtige Wahl – gerade für Marie, damit sie auch mal nicht so gute Tage am Meer trotzdem lieben lernt – es ist mir gelungen, sie fand den Tag wunderbar!

Unser Auto parkten wir direkt am Strand – das ist meines Wissens nur in SPO möglich. Ein paar Meter weiter suchten wir uns einen Strandkorb, welcher recht hoch stand und wo noch Sand für Luca zum Spielen vorhanden war. Kam ein kurzer Regenschauer verkrochen wir uns im Strandkorb. Luca gefiel auch ein Gang im Watt sehr gut. Er hatte – wie so oft – seinen Spaß 🙂

Mittagessen gab es im Pfahlhaus „Strandbar 54 Nord“.

Als am späten Nachmittag das Wetter doch schlechter (& kühler) wurde, fuhren wir zurück in die FeWo, wo wir es uns gemütlich machten.

Mittwoch | Wetter: leicht-stark bewölkt, ein paar Regenschauer, ca. 19°C

HAPPY BIRTHDAY MARIE!!!! Heute war Schatzis & Mama‘s Geburtstag!

Das Wetter war nicht gut gemeldet, weswegen wir uns schon in die lange Reihe an der Dünen-Therme anstellten. Nach ein paar Überlegungen beschlossen wir jedoch das Risiko einzugehen um lieber am Mi den bekannten Leuchtturm von Westerhever zu besuchen. Nach 2 km und Glück mit dem Wetter erreichten wir diesen auch zu Fuß.

Am Mittag schauten wir uns die Tiere im Westküstenpark SPO an. Es war ein kleiner Tierpark mit Robbennarium. Luca hat es sehr viel Spaß gemacht!

Am Abend war ein Tisch bei „Die Insel“ reserviert, wo wir richtig lecker Burger bekamen.

Donnerstag | Wetter: Regen, ca. 16°C

Leider war das Wetter heute mehr als mies und so war heute der Tag in der Dünen-Therme uns sicher. Luca gefiel es auch sehr gut im Wasser zu plantschen. Am meisten gefiel es ihm aber mit Schwimmflügel im tiefen Wasser. Ein Genuss für ihn.
Abwechselnd besuchten wir den Saunabereich um etwas Wärme zu tanken.

Am Nachmittag erfuhren wir, dass der Zustand von Uroma Emmi (Oma von Marie) sehr kritisch wurde. Sie kam einen Tag vor unserem Urlaub ins Krankenhaus, ging ihr aber eigentlich ganz gut. Der Zustand verschlechterte sich dann leider so sehr, dass sie am späten Nachmittag von uns gegangen ist. Wir beschlossen zu packen und am Abend 2 Tage früher heimzufahren um am Freitag früh bei der Familie zu sein.

08.-10.07.2016 – Berlin

Fr: leicht bewölkt – kurzer Regenschauer, ca. 23°C

Ski-Team Canada goes Berlin! Dank des Geburtstagsgeschenks von Marie für die Blue Man Group verbrachten Michael, Udo und ich in Berlin.
Die Fahrt mit dem Auto war sehr zügig < 5 h. Wir sind direkt ins Hotel Titanic Chaussee (empfehlenswert!) in die Tiefgarage gefahren um von dort loszutiegern.
Am nah gelegenen Hauptbahnhof kauften wir uns eine Welcome Card (für kostenfreies S-U-Bahn fahren und anderen Vergünstigungen) und bei Berlin City Tours Tickets für 2 Routen / 2 Tage (A+C) im Hop on Hop off Bus.

Wir starteten ein Stück mit Tour A und machten mit Tour C weiter – vom HBF übers Olympiastation bis zum Alex:
TourCAnschließend checkten wir im Hotel ein, gingen kurz den SPA Bereich inkl. Pool testen.

Abends fuhren wir Richtung Simon-Dach-Straße und Umgebung (Friedrichshain) um dort Abend zu essen.
Leider erwischten wir einen Mexikaner, der nicht wirklich gut war! Schade, aber nächste Mal haben wir bestimmt mehr Glück.
Danach fanden wir eine Bar „Minimal Bar“ über TripAdvisor. Sehr gemischtes Publikum, klein, fein, dunkel, verraucht, Minimal-House.

Sa: leicht – stark bewölkt, ca. 24°C

Nach dem leckeren Frühstück ging es mit der U-Bahn (direkt vorm Hotel) zum Alexanderplatz um von dort die Tour A fortzusetzen bis zum Brandenburger Tor. Anschließend besuchten wir noch das Aquarium (Zoo).

TourAUm 18 Uhr saßen wir in der Show „Blue Man Group“ am Potsdamer Platz. Die Show war recht unterhaltsam, aber es fehlte irgendwie etwas Spannung und Power. Ich würde 3 von 5 Sternen vergeben und die Show leider nicht weiterempfehlen. Aber gut, ich wollte sie ja mal sehen und habe mir etwas mehr versprochen, konnte keiner wissen.

Zu Abend haben wir an der Spree an der East Side Gallery gegessen. Pirates Berlin hieß die Location, das Essen war gut. Im Anschluss liefen wir bis zur Afterparty von „Berlin Beats Boats„, 2 Floors auf der MS Hoppetosse, ein Open Air Floor und einer im Club Arena. War echt ganz coole House Music, vor allem, da es auch länger warm war.

So: sonnig – leicht bewölkt, ca. 28°C

Für diesen schönen warmen und sonnigen Tag nahmen wir uns nicht mehr viel vor – Aussicht vom Funkturm & Hacksche Höfe.
Nach einem leckeren Mittagessen ging es auch schon wieder nach Hause (auch super zügig 4:45 h).