23.+24.04.2011 – Fujairah; Off Road; Sandy Beach; Emirates Palace

Sa, 23.4., Fahrt nach Fujairah; Off Road ins Wadi Wurayah
Wetter: wolkenlos/teils trüb 39°C

350 km Fahrt vom Westen der VAE in den Osten an den Golf von Oman. Bevor wir zu unserem Strandbungalow in Fujairah sind fuhren wir vorher noch in einem nur bei starken Regenfälle überschwemmter Canyon über eine Off Road Strecke an einen kleinen Wasserfall am Ende dieses „Tals“. Kein Problem für den Toureg von Eva&Andi.

Anschließend hieß es nur noch Strand & Schnorcheln. Nach dem Abendessen auf der Terrasse des Resort-Restaurants bei Sternenhimmel liefen wir noch ein Stück am Strand entlang…. Leider war das im Nachhinein etwas ölig, da unsere Füße nur mit bestimmten Reinigungsmittel von der Rezeption sauber wurden. Im Golf von Oman lassen Frachter altes Öl ab und das war dann das Ergebnis. Ohne Spezialreinigungsmittel wäre das nur ganz schwer abgegangen…. Am nächsten Tag war das Thema Meer dann leider erledigt. Beim Schnorcheln – es waren aber kaum interessante Fische oder anders zu sehen – haben wir von dem Öl noch nichts gemerkt.

 

So, 24.4.,Sandy Beach Resort, Marina Mall & Emirates Palace (Abu Dhabi)
Wetter: wolkenlos/trüb 38-39°C

Nach dem Frühstücksbuffet sonnten wir uns am Strand bis zum Check-Out um 14 Uhr. Zwischendurch Pool & eine Runde Kajakfahren auf dem Meer um die vorgelagerte kleine Insel „Snoopy Island“ herum.

Zurück in Abu Dhabi – es war schon dunkel – fuhren wir zunächst kurz zur Marina Mall. Dort konnten wir mit einem Aufzug in den Tower dieser Mall fahren. Fantastischer Ausblick über Abu Dhabi bei Nacht! Jedoch hätten wir etwas Essen müssen um länger dort zu bleiben.

Von dieser Uferseite habe ich noch ein paar Bilder vom Emirates Palace & der Skyline Abu Dhabis machen können, bevor wir in diesem riesigen Hotel hinein sind.

Alles wahnsinnig groß, hoch, voller Gold verziert, versteinerte Palmen, mit Swarovskikristallen versehenen Kronleuchter in den Ballsälen. Recht komfortabel dort zu Nächtigen.

21.+22.04.2011 – Flug nach Abu Dhabi, Yas Island & Ferrari World

Do, 21.4., Flug und Ankunft Abu Dhabi
Wetter: über den Wolken: Sonne pur 😉 Bei Ankunft um 21 Uhr wolkenlos 32°C

Pünktlicher Abflug in Frankfurt mit Lufthansa LH618 (A340) und pünktliche Ankunft um 20:25 Uhr (+2 Stunden). Nach 45 Minuten Passkontrolle konnten wir endlich von Eva & Andi in Empfang genommen werden.

Kurzer „Check-In“ in deren tollen, großen und gottseidank mit Klimaanlage ausgestatteten Wohnung. Danach haben wir noch eine kleine Runde durch die Innenstadt mit dem Auto gedreht. Am Emirates Palace (irre groß!) vorbei an den Strand. Bei den Temperaturen einfach herrlich. Genial war das Sandburgenfestival, wo nur 5 Sandhaufen aufgeschüttet waren – naja 😉
Zu Abendgegessen haben wir in/im Bar/Restaurant „Waves“, wo man sogar Alkohol trinken konnte – was ja hier in den VAE nicht so erlaubt ist.

Fr, 22.4.,Yas-Island & Ferrari World
Wetter: wolkenlos 41°C

Nach leckerem Frühstück bei Eva & Andi sind wir um 12 Uhr Richtung Yas-Island aufgebrochen. Auf dem Weg dahin (35 km) sah man auch hier in Abu Dhabi schon sehr viele coole Wolkenkratzer. Wir sind gespannt was uns am Montag Dubai zu bieten hat!!!

Auf Yas Island besichtigten wir zunächst das Yas Hotel welches sehr beeindruckend teilweise über der Formel 1 Rennstrecke liegt. Super Pool-Deck und ein Club auf Etage 1 (Rush) mit stylischer DJ-Kanzel.

Die Scuderia Ferrari World war nun unser Freizeitparkziel hier in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Ein wahnsinns großes Gebäude – und alles durch Klima heruntergekühlt. Leider waren von den vielen Fahrgeschäften die meisten nur für Kids. Jedoch konnten wir 4 für uns älteren entdecken – als „Thrill“ gekennzeichnet. Das geilste war „Formula Rossa“ – Beschleunigung von 0 auf 240 km/h und dann noch 50 m in die Höhe! Zirka 45 Sekunden brutal Fliehkräfte… einfach geil! Die Kosten waren allerdings mit 250 Dirahm nicht gerade günstig (=47 €) für diesen Spaß.

Zu Abend haben wir auf dem Heimweg lecker im „Manarat al Saadiyat“ Restaurant „FANR“ lecker Ravioli und Schnitzel. Jetzt sitzen wir noch gemütlich auf der Couch, trinken Campari-O und planen die nächsten zwei Tage. Morgen geht es nach Fujairah zum Sandy Beach Resort zur Entspannung an den Strand. 🙂

21.04.-01.5.2011 – Dubai / Abu Dhabi @ VAE

Hier kommen ein paar Facts zur orientalischen Reise mit meinem Schatz!

Abflug: Do, 21.4. mit LH618 nach Abu Dhabi (12:15-20:25)

Do, 21. – Sa, 23.4.: Abu Dhabi bei Eva/Andi

Sa, 23. – So, 24.4.: Tag und Nacht am Golf von Oman im Sandy Beach Resort (Strand, Meer, Schnorcheln/Tauchen)

So, 24. – Mo, 25.4.: Abu Dhabi bei Eva/Andi

Mo, 25. – Do, 28.4.: Dubai im Hotel Al Murooj Rotana

Do, 28.4. – Sa, 30.4.: Abu Dhabi bei Eva/Andi

So, 1.5. Rückflug von Abu Dhabi nach FRA mit LH619 (01:50-06:35)

Auf dem Plan stehen:

Abu Dhabi: Sheikh-Zayed-Moschee, Emirates Palace, Yas Island/Ferrari World, Shoppen, Relaxen, evtl. Wüstentour, uvm.

Dubai: Ski Dubai, Dubai Mall, Burj Khalifa, Burj Al Arab, Palmen Insel / Hotel Atlantis, Souks (Deira), Jumeirah Beach, uvm.

Ich freue mich schon ohne Ende auf dieses Land! Bin sehr sehr gespannt!

Es wird aber auch schön heiß 😉

Berichte folgen natürlich!

25.-27.03.2011 – Skiing @ Sölden

Kurzfristig entschlossen Franky und ich uns ins Auto mit unseren Wintersportgeräten zu setzen und 3 Tage die Pisten Söldens abzufahren.

Freitag, 25.03.11
Bedingungen: Sonnig, Schnee oberhalb 2000 m super!

Die Fahrt nach Sölden war frei, nach 4,5 h hieß es in Sölden Zimmersuche. Nach einer Stunde haben wir dann ein echt super Zimmer im „Haus Gerold“, 300 m von der erneuerten Gaislachkogl-Bahn für 40 Euro inkl. Frühstück gefunden. Perfekt!

Nicht ganz eine Stunde später waren wir schon auf dem Gaislachkogl auf über 3000 m und haben uns dann durchs ganze Skigebiet inkl. Rettenbach Gletscher bis zum Giggijoch auf Ski und Board gekämpft. Bei dem Wetter natürlich echt ein Schmaus!

Nur leider hatte der Skimax meine Skier total verschliffen, sodass ich mich teils wie ein Anfänger auf Skier fühlte. Die Nacht drauf wurde ein ordentlicher Schliff vom Sportgeschäft im Tal durchgeführt. Am SA konnte ich dann auch wieder super fahren und Skimax hat mir im Nachhinein die 25 Euro erstattet! Anmerkung: Im Skigebiet hat es nur 22 Euro gekostet!

Die Talabfahrt machten wir auch zur Giggijoch-Talstation. Dort gibt es eine neue Apres-Ski Location „Kuckuck“. War aber jetzt nicht der Superkracher. Weiter in Skiklamotten – wir wollten uns ja nach Jahren Abstinenz von Sölden wieder auf den neusten Stand bringen. Dann kamen auf beiden Straßenseiten zwei Kneipen voll mit Holländern die – wie man sie auch kennt – abgefeiert haben. Als nächstes beim Hotel Liebe Sonne der Schirm… nicht mehr wie früher an der frischen Luft – nein – komplett umglast und überdacht. War auch viel los – vor allem Deutsche und Österreicher. Gegenüber im Fire&Ice war erst später am Abend voll. Es hat Alex C. (Christiansen) – bekannt von U96 – „Das Boot“ (1,2,3,Techno) aufgelegt. War aber nicht der Reiser! Dort waren wir nachdem wir uns umgezogen und geduscht hatten.

Samstag, 26.03.11
Bedingungen: Sonnig/Leicht Bewölkt, Kurzzeitig Schneefall am Gletscher, Schnee oberhalb 2000 m super!

Um 9 Uhr ging es nach dem leckeren Frühstück wieder mit der Gaislachkogelbahn ins Skigebiet. Heute war das Ziel der Tiefenbachferner. Dort waren die Pisten einfach Traumhaft und ideal zum ungezwungen Carven auf weiter Flur! Einfach herrlich sich diese Pisten ohne zu denken hinabgleiten zu lassen! Gegen Mittag hat es ein wenig zugezogen und immer mal wieder im Wechsel mit der Sonne geschneit. Am Nachmittag ging es über den Rettenbachgletscher über die Talabfahrt (die noch möglich war J) zum Philipp (direkt an der Piste). Dort war ein bisschen was los und lernten ein Würzburger Pärchen kennen, die auch Leute aus Aschaffenburg kennen und schon einmal bei uns in AB zu Gast waren.

Nachdem wir unsere Skisachen im Haus zurück gelassen haben, haben wir nochmal den Schirm bei der Sonne angeschaut und da ich den Philipp noch nicht kannte, haben wir diesen dann auch nochmal am Abend angeschaut, war aber nichts los. Neu ist eine Art Lift, mit dem man vom Unterdorf hoch zum Oberdorf kommt. Genial. Der Fussweg würde 15-20 Minuten dauern, so sind es erholsame 5 Minuten. Das wars dann auch mit Apres-Ski in Sölden.

Sonntag, 27.03.11
Bedingungen: Leicht Bewölkt, Schnee oberhalb 2000 m super!

Am Sonntag fuhren wir nur am Giggijoch und am Rotkogljoch und genießten den letzten Tag Schnee für die Wintersaison 2010/2011. Am Nachmittag ging es wieder in 4 h zurück in die Heimat.

12.+13.1.2011 – Vancouver & Heimflug

Di, 12.1., Vancouver
Wetter: erst Schneefall, dann bewölkt, abends wolkenlos, ca. -2 bis 7°C

Aufgewacht bei Schneefall in Whistler wurden wir um 7 Uhr von Pacific Coach abgeholt und nach Vancouver gebracht. Dort mussten wir ca. 600 m mit unserem Gepäck zu unserem Hotel Blue Horizon laufen. Auch wenn sich 600 m nicht viel anhört, es war mit dem ganzen Gepäck eine ganz schöne Strecke, vor allem auch für Udo, der leider immer noch Probleme mit seinem Unterschenkel hatte.

Nach dem Check In im zwölften Stock ging es mit einem Sightseeing Trolly in 2 Stunden durch ganz Vancouver. Auch wenn es ein Hop On, Hop Off Bus war, wollten wir bei dem anfangs schlechtem Wetter uns einfach nur einen Überblick schaffen und fuhren bis zum Vancouver Aquarium. Dies schauten wir uns an. Ein ganzes Stück kleiner als Seaworld (Florida) und ohne Attraktionen, aber dennoch eine gute Wahl für dieses Wetter.

Nach 2-3 Stunden Aufenthalt dort ging es zu Fuß an der Waterfront zum Olympischen Feuer (das ja jetzt wieder aus ist) und von da weiter ins Gastown. Als die Frage des Abendessens aufkam und wir ein paar Deutsche in einem Souvenirshop getroffen hatten, stand für uns fest, dass wir unser letztes Abendessen in Canada im Aussichtstower „Top of Vancouver“ einnehmen wollten. Die Wahl hat sich tatsächlich gelohnt. Das während unseren Besuch zweimal drehende Restaurant hat unseren Geschmack voll getroffen. Und die Aussicht bei klasse Weitblick hat sich obendrein gelohnt!

Mein persönliches Fazit über Vancouver: Mir haben die vielen Wolkenkratzer, größtenteils mit Glasfront nicht wirklich gefallen. Es war auch viel Beton im Spiel, was es für mich nicht ansehnlich gemacht hat. Sprich vom Aussehen nicht ganz mein Fall. Nachts sah es durch die vielen Lichter aber wieder schöner aus. Die Lebensweise, das Lebensgefühl ist bei mir nicht innerhalb von 24 Stunden übergeschwappt. Obwohl überall Vancouver unter den 10 lebenswertesten Städten der Welt liegt. Bei mir ist die Stadt erstmal nicht unter die Top Five gerutscht.

Abends sind wir erschöpft im Hotel angekommen und haben nach 2 Bier mit Blick auf Vancouver die Nachtruhe eingeläutet.

Mi, 13.1., Vancouver & Flug zurück nach Frankfurt
Wetter: regnerisch, stark bewölkt, ca. 4 bis 7°C

Ausgeschlafen hatten wir noch 3 Stunden Zeit bis unser Transferservice uns zum Flughafen Vancouver gefahren hat. In dieser Zeit suchten wir uns ein Starbucks zum Frühstücken. Wenn ich mich bei der Sightseeingtour nicht verhört habe, soll Vancouver über 200 Starbucks haben. An jeder Ecke zwei – nicht nur einer! Echt krass!

Nach dem Frühstück pendelten wir noch etwas durch eine Mall. Canada ist um 10-20% Teurer als in den USA – Beispiel im Hollisterladen ist ein Shirt mit kanadischen und amerikanischen Preisen ausgezeichnet: 5-10 $ Teurer, bei etwa gleichem Kurs. Hinzu kommt noch, dass in Kanada auf alles 12,5% Tax drauf zur rechnen sind. In den USA sind es etwas weniger (glaube 7%?).

Letzendlich waren wir am Flughafen und warteten auf unseren Rückflug, der ohne Verspätung nach Frankfurt abhob. Es ist ein Airbus A340-330 Worms. Erwähnenswert ist noch die Schönheit des Flughafens. Kein Stress, total schön angelegt, ruhig ohne Hektik.

10.+11.1.2011 – Catskiing & Skiing Whistler

Mo, 10.1.
Wetter: stark bewölkt, leichter Schneefall

Heute war ein ganz besonderer Tag für mich! Das erste Mal den ganzen Tag auf einem Berg, die Cats (Pistenbullys), die Bergführer, ein paar andere und ich. Keine anderen Skifahrer, keine Lifte, 2 Meter Tiefschnee (ich konnte mit meinem Skistecken keinen Grund spüren) und gute Stimmung.

Morgens bin ich in einem Bus von Whistler in ein abgelegenes Gebiet gefahren. Dort war die Basisstation zum Catskiing. Weiter ging es mit dem Cat auf einem Berg, wo wir den ganzen Tag unterwegs waren. Während der ersten Auffahrt wurden uns die Lawinenpiepser erklärt, die es vor der ersten Abfahrt auch auszuprobieren galt.

Genial mit Big Fat Skier ging es dann in den Powder hinein und unten angekommen wurden wir wieder nach oben gebracht. So ging es den ganzen Tag 7-8x. Dabei wurden auch Bilder von einem Fotografen geschossen, die ich aber leider noch nicht zeigen kann, da sie auf DVD sind und ich hier keinen DVD Player dabei habe.

Es war einfacher als ich erwartet habe und meine anfängliche Aufregung hat sich auch schnell gelegt. Es war also MEGA dieses Gefühl von sich in den Schnee sacken zu lassen. Selbst ein Hinfallen wäre weicher als auf Watte gewesen 😉

Schade nur, dass die angekündigte Sonne nicht da war. Aber es hat den Spaß keinen Abbruch getan und ich würde das immer wieder machen. Leider ist es in den Alpen nicht so einfach solchen Berge zu finden. Ich werde aber Ausschau halten.

Udo & Michael haben in der Longhornbar auf mich mit einem Pitcher Beer gewartet und wir haben vor lauter Hunger erstmal einen Berg voller Nachos verdrückt 🙂

Hier ein paar Bilder mit meiner Cam aufgenommen:

Di, 11.1.
Wetter: leicht bewölkt

Am Dienstag stand der Test meiner ausgeliehenen Skibrille an. Mit dieser werden alle Bewegungen durch ein GPS Signal gespeichert. Inklusive Höhenmeter, Geschwindigkeit, Temperatur, Gesamtstrecke uvm. Durch die Polarisierenden Gläser konnte man auch super alle Konturen trotz Bewölkung erkennen. Die einzigste Kritik gilt der Batterie, die bei ca. -8°C nicht länger als °C nicht länger als 5 Stunden hielt. Ich sah aus wie ein Jet-Pilot – fühlte mich auch so mit dem Head-Up-Display, welches aber keineswegs beim fahren störte. Meine Höchstgeschwindigkeit war 88 km/h und wir legten heute bei 4,5 h Skifahren ca. 50 km (inkl. Liftstrecken) zurück. Also kein schlechter Schnitt 😉

Nach dem Skifahren sind wir direkt ins Hotel, da wir noch bei Licht Bilder vom Dorf und den Olympischen Ringen machen wollten. Falls es jemand nicht mehr in Erinnerung hat: In Vancouver & Whistler fanden 2010 die Olympischen Winterspiele statt.

Anschließend ließen wir den Abend mit Enchilatas in der Longhornbar und Pitchers Beer ausklingen, bevor es auch noch einmal bei leichtem Schneefall in den Whirlpool ging.

Leider sind die Koffer schon gepackt, denn wir werden morgen um 7 Uhr an unserem Hotel abgeholt und es geht für eine Nacht noch nach Vancouver Downtown. Ob ich morgen dazu kommen einen Blogeintrag zu schreiben, weiß ich noch nicht. Ansonsten kommt dieser dann, wenn wir zurück in Germany sind.

Somit verabschieden wir uns aus Whistler/Blackcomb mit sehr schönen Erinnerungen und ner Menge Schnee & Fun!