Do, 17.09.2015 – US1: Kirk Creek – Big Sur – Monterey – Watsonville

Wetter: sonnig, 24°C

Der Donnerstag war nun der erste Tag wirklicher Urlaub. Ganz entspannt legten wir nach dem Frühstück los. Gleich nach den ersten Kurven wurden wir mit einem Ausblick auf etliche Wale im Pazifik belohnt.

Nächster Halt war im Julia Pfeiffer Burn State Park. Toller Ausblick auf diese ¼ Meile entfernte Bucht. Schaut die Bilder an 🙂

Wer die Strecke kennt weiß, dass jetzt am Big Sur die schönsten Ausblicke auf die Küste mit ihren vielen Serpentinen und abfallenden Steilhängen ist! Ein Traum auch dieses Mal in die andere Richtung!!!

An der Carmel Mission vorbei (ohne Stop) kam die größte Herausforderung mit dem RV bisher. Der 17-Mile-Drive von Monterey. Sehr sehr viele enge Kurven mit Bäumen am Rand. Es hat wirklich nicht viel gefehlt und ich hätte entweder ein entgegenkommendes Auto oder die Bäume gerammt 😉 Aber alles ging gut, langsam habe ich es raus mit dem Ding zu fahren. Der Drive bot wieder absolut klasse Ausblicke. Halt haben wir an der Lone Cypress und einem Point direkt am Meer gemacht.

In Monterey war der nächste Stopp. Public Parken mit RV kostet schonmal das Doppelte! Statt stattlichen $10 gleich $20. Aber egal, wir wollten Luca etwas Freiraum gönnen und haben am Beachwalk ein nettes Plätzchen zum Austoben gefunden. Leider zu spät entdeckten wir einen richtig genialen Spielplatz, was aber zeitlich nicht mehr geklappt hätte 🙁

Super idyllisch war unser CG in Watsonville am State Beach. Mitten im Nichts in Dünen mit kurzem Weg zu Meer mit einem riesigen Strand und Menschenleer. Wir haben Burger gerillt, das Tonnenfeuer und den fantastischen Sternenhimmel genossen!

Mi, 16.09.2015 – US1: Pismo Beach – Kirk Creek

Wetter: sonnig, 26°C

Trotz Schlafmangel packten wir unsere sieben Sachen nach dem Frühstück zusammen und fuhren den US1 weiter in Richtung Norden.

Erstes Ziel war der kleine Küstenort Morro Bay – hier fanden wir recht flink einen Parkplatz in der Nähe der Promenade am Pier. Die Aussicht auf den Berg war echt schön. Im Vordergrund luden Fischer den frischen Fang ab und unten drunter im Wasser warteten die Seelöwen auf herabfallende Fische.

Nächster Stopp war die Besichtigung des Hearst Castle. Mit $25 eine hoher Eintrittspreis, aber wir wollten uns das gerne mal ansehen. Mit einem Shuttlebus ging es 5 Meilen hinauf zum wunderschönen Schloss! Auch innen drin sah es hübsch aus. Der Ausblick auf den Pazifik bei klarem Wetter verschönerte den kurzen Ausflug noch.

Keine 10 Minuten später kamen wir am Elephant Seal Point an. Dort liegen an die 100 Seelöwen faul herum und lassen sich bewundern. Anstrengung kennen die nicht!

Gegen 17:30 Uhr kamen wir am Kirk Creek CG an. Hier gibt es nichts, außer noch ein paar Camper und einen grandiosen Ausblick auf die Küste – mit einem Sonnenuntergang wurden wir schließlich noch belohnt. Es waren Wale in der Bucht zu sehen – phänomenal!

Was etwas doof war, war die Tatsache, dass uns der Vermieter nichts zum Thema Leveln – also dass der RV in alle Richtungen waagrecht stehen sollte – gesagt. Jedenfalls waren wir so krumm da gestanden, dass wir den CG Host gefragt haben, was wir machen könnten. Er war uns behilflich das WoMo mit Brettern unter den Reifen zu leveln. Gut so, sonst wäre alles schräg gewesen 😉

Luca verträgt alles ganz gut, nur tut er uns etwas leid, da er bis jetzt selten sich lange frei bewegen konnte. Wir müssen mehr Zeit für ihn einplanen. Wenigstens hat er im RV eine große Spielfläche! Hoffentlich sehen wir die Tage einen Spielplatz, das wäre ganz toll für ihn.

Beim Fahren mit dem Schiff (Bus ;)) ist höchste Konzentration in den engen Kurven am US1 angesagt. Ein bisschen Links oder Rechts könnte hier am Hang oder im Gegenverkehr enden. Aber ich bekomme langsam das Feeling und werde mit dem Ding selbstbewusster (aber natürlich mit Respekt!). Grad um die Kurven schlägt der Überhang aus, was man normal ja nicht kennt.

Di, 15.09.2015 – US1: Carpinteria – Pismo Beach

Wetter: stark bewölkt, 22°C

In der Nacht hat es leicht geregnet. Darauf waren wir nicht vorbereitet – unsere Dachlugen waren offen 🙁 Irgendwann wache ich auf und merke, dass die dünne Bettdecke inkl. meiner Schlafwäsche durchgeweicht war….. brrrr! Davon aufgesprungen wie ein Blitz machte ich erstmal alle 3 Luken zu.

Dafür wurden wir von Sonnenschein direkt hinter einer Düne am Meer geweckt. Am Vormittag räumten wir den Rest in die Schränke und putzten den völlig dreckigen Boden erstmal richtig durch. Wahrscheinlich wurde das Fahrzeug immer nur Besenrein weiter übergeben, wie gefordert. Aber mit Kleinkind an Board sollte der Boden schon etwas reinlicher sein.

Nach einer kurzen Zeit am Strand duschten wir uns noch in den CG-Sanitäranlagen – gibt sicher schönere und heißes Wasser auf Zeit per Münzeinwurf ist halt auch immer so eine Sache.

Um kurz vor 12 Uhr ging es dann los – wir trafen direkt an der Ausfahrt vom CG meinen Arbeitskollegen Frank, der auch auf einer Mietwagenrundreise mit seiner Freundin ist.

Weiter ging es Richtung Solvang. Solvang ist ein dänisch angehauchtes Städtchen. Mit Windmühlen und Bäckereien wie in Dänemark.

Auf dem Weg dahin erhielt ich die traurige Nachricht, dass meine Oma an den Spätfolgen ihres Schlaganfalls vom März verstorben ist. Ich bin zutiefst berührt, gerade weil ich nun so weit weg bin! Sehr froh bin ich jedoch, dass wir nochmal gemeinsam kurz vor dieser Reise bei ihr im Pflegeheim waren und sie noch sehen konnte, dass ihr Urenkel die ersten Schritte gehen kann. Jetzt ist sie von den Schmerzen erlöst und kann mit Opa wieder gemeinsam lachen und von oben überall mit dabei sein. Oma, falls Du das lesen solltest: Du warst immer für mich da, vielen vielen Dank für all die schönen Jahre, die ich mit Dir verbringen durfte!!! Grüß bitte Opa ganz lieb!

Nun stellt sich natürlich die Frage, wie es mit der Reise weitergeht. Dies kläre ich gerade telefonisch mit meiner Familie. Zur Aussegnung schaffe ich es nicht mehr zurück und da es eine Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis geben wird, kann man diese evtl. noch etwas rauszögern. Sie hätte nicht gewollt, dass ich so eine lange und intensiv vorbereitete Reise abrechen soll.

Da das Tagesziel noch etwas weg war, mussten wir weiter. Aber um trotzdem etwas Luft zu bekommen besuchten wir nun Solvang. Ein schönes Städtchen, aber voll auf den Tourismus abgesehen.

Auf dem Weg war Gott sei Dank noch ein Walmart. Hier bekam ich dann endlich auch den Grill, der noch gefehlt hat für die Burger oder Steaks. Die restlichen Lebensmittel haben wir vorsorglich eingekauft.

Am Wunsch-Campingplatz angekommen hat uns das Office aber leider abgewiesen, da wir kein Allradantrieb haben. Plan war, dass wir auf einem befahrbaren Strand übernachten wollten, was sicher eines der coolsten Abenteuer geworden wäre. Reservieren konnte man nicht und der Mann aus dem Office schickte uns zu einem anderen CG in der Nähe. Leider war dieser schon ausgebucht und wir wurden wieder weitergeschickt. Am Ende sind wir in Pismo Beach auf einem RV Resort gelandet. Mit Full Hockup – was bedeutet: Strom- und Wasseranschluss, Ablassroher für Black & Grey Water (Kacka & Abwasser). Das hat nun schonmal super geklappt. Jetzt wissen wir, wie das so vor sich geht 🙂

Gerade rechtzeitig zum Sonnenuntergang konnte man die Dünen am Meer sehen und dort habe ich währenddessen ein Budweiser auf meine Oma getrunken. Diese Zeit hat mir gut getan um an wundervolle Momente mit ihr zu denken.

Es war schon spät geworden, Luca war schon am Schlummern, wir versuchten eine Pizza im Gasofen zu zaubern, aber leider war irgendwas schief gelaufen, was wissen wir noch nicht 😉

Nebenbei testeten wir unser Glück mit den Waschmaschinen & Trockner um dreckige Wäsche und die gekauften Handtücher zu waschen.

Die Nacht war sehr kalt, sodass wir noch ein paar Decken, die wir im Ikea mitnahmen gut gebrauchen konnten. Tags drauf erinnerten wir uns, dass wir eine Heizung haben, die auch nachts mit Propangas läuft… wir Hirnis, umsonst gefroren 😉 Man lernt halt jeden Tag hier dazu.

Mo, 14.09.2015 – Los Angeles – Übernahme WoMo – Carpinteria

Wetter: sonnig, 29°C

Auch wenn wir uns eigentlich recht wenig vorgenommen haben, endet der Tag irgendwie ein klein wenig im Stress. Oder anders: Ausruhen gibt’s so gut wie leider gar nicht – und das im Urlaub.

Heute ging es nur darum, das Wohnmobil zu übernehmen, den Mietwagen zurückzubringen und den ersten Campground kurz vor Santa Barbara in Carpinteria anzusteuern.

Obwohl Luca immer recht früh wach ist, dauert es einfach die gewisse (normale) Zeit, bis er und auch wir fertig für die Abreise sind. Nach dem Check Out und dem Starbucksfrühstück fuhren wir direkt zu Apollo – dem Wohnmobil-Vermieter in der Hoffnung schon vor 12 Uhr (was eigentlich üblich ist) das RV (WoMo) zu bekommen. Gesagt getan wurden wir registriert, unterschrieben alle Papiere und bekamen die Einweisung in dem echt riesigen Vieh von Bus! Es wurde dann tatsächlich ein 30 ft Ford. Ich hatte die Hoffnung, dass es nur ein 27 ft wird (In der Buchung konnte man nur 27-30 ft angeben)!

Die nächsten 2 Stunden verbrachten wir damit unsere Einkäufe aus dem voll gepacktem SUV ins RV zu räumen und zu verstauen. Wir merkten schnell, dass trotz der Größe nicht sooo viel Platz in Schränken ist, aber im Laufe der ersten 2 Tage war dennoch alles an seinem Platz verstaut.

Was halt echt irre ist, dass man fast einen kompletten Hausstand für so eine Reise besorgen muss. Kindersitz (günstiger als Miete), zusätzliche Haken (Powerstrips) für Klamotten usw., Wäscheleine/ständer, Kinderstuhl für Luca (Ikea), Kinderbett, Wohnliches wie Kerzen und weitere Decken, weitere Handtücher, da nur EIN großes Handtuch im persönliche Kit dabei ist, uvm…
Wenn jemand auch so eine Reise machen möchte, ich gebe gerne die Einkaufsliste weiter 🙂

Danach ging es nochmal mit dem SUV zu einem bestimmten Walmart in LA, da ich einen Gasgrill für die Reise vorreserviert (geht für 7 Tage) habe. Als wir in diesem Walmart – blöderweise in einem Einkaufszentrum – den Grill und noch ein paar restliche Einkäufe fürs WoMo holen wollten, war der Grill schonmal geöffnet gewesen und einige Teile fehlten. Ersatz gab es keinen. So haben wir über 2 Std. (mit Weg) verloren. Das Ende vom Lied des vollen Einkaufswagens war dann noch, dass man diesen nicht mit zum Parkplatz nehmen durfte. So haben wir dann die Hälfte der Sachen notgedrungen stehen lassen.

Gerade rechtzeitig waren wir bei Apollo zurück um mit dem WoMo und dem SUV im Konvoi zu Alamo zu fahren um den SUV abzugeben. Das hat alles prima geklappt, auch die ersten Meilen mit dem WoMo. Es ist aber echt ungewohnt und anstrengend. Alles klappert, es ist etwas Spiel im Lenkrad und die Kiste verzeiht keine Fehler. Das Heck schert gewaltig in Kurven aus und es ist laut, da ein großer Hohlköper hinter dem Rücken mitfährt.

Der erste Campground in Carpinteria war reserviert und wir konnten innerhalb weniger Minuten das RV abstellen. Es war aber leider schon dunkel und die Fahrt dahin über Malibu war anstrengend, gerade weil auch sehr viel Verkehr war.

Übermüdet und kaputt von dem Tag fielen wir alle ins Bett.

So, 13.09.2015 – Los Angeles – Ersteinkauf & Shopping

Wetter: sonnig, 36°C

Der heutige Tag war nur dafür gedacht den Ersteinkauf bei Walmart und IKEA fürs Wohnmobil zu erledigen und etwas im Outlet zu shoppen. Wir waren in der Simon Ontario Mills Mall. Zwar 1 h außerhalb, dafür aber alles klimatisert Indoor mit über 100 Geschäften. Leider war die Hölle los – wahrscheinlich weil Sonntag war und selbst die Einheimischen shoppten.

Zum Ersteinkauf zählen z.B. so Sachen wie: Babybett, Wäscheleine, Kinderstuhl, Lebensmittel, Putzmittel und viele viele Kleinigkeiten mehr! Das gehört leider bei einem Wohnmobilurlaub dazu. Die notwendigen Dinge haben wir über Foren und Bücher herausgefunden. Ein schon beachtlicher Wasserkopf so ein Urlaub.

Luca hatte uns heute auch schöne Momente mit viel Lächeln beschert, aber der Stress mit den vielen Menschen überall – was uns Erwachsenen schon zuviel war – hat ihm auch nicht gefallen und er war auch heute leider wieder sichtlich erschöpft. Während ich gerade schreibe schläft er selenruhig und erholt sich in seinem Hotel-Baby-Bett. Die nächsten Tage werden dann hoffentlich nicht mehr so anstrengend für unseren Sonnenschein.

Sa, 12.09.2015 – Sightseeing Los Angeles

Wetter: leicht & stark bewölkt, ca. 29°C

Früh wach (dank Jetlag) begaben wir uns kurz nach dem Sonnenaufgang (Bilder aus dem Hotelzimmer), zu einem Starbucks frühstücken, um anschließend weiter über den Mullholand Drive Richtung Griffith Observatory zu fahren. Dort angekommen haben wir Los Angeles – wie meist – unter einer großen Dunstglocke gesehen und dann ein paar Bilder mit dem HOLLYWOOD Sign im Hintergrund geschossen.

Übrigens hatten wir als Fullsize SUV von Alamo einen dicken fetten weißen Chevrolet TAHOE V8. Hat super Spaß gemacht damit zu fahren! Vielleicht bekommen wir ihn ja auch wieder an den letzten Tagen der langen Reise.

Unsere Reise wurde übrigens zur „Cheeky Monkey Tour“ getauft. Das heißt übersetzt „Frechdachs“ – liebenswert angelehnt an unseren kleinen Luca 🙂

Auf dem Weg zum Venice Beach hielten wir kurz für ein Foto der Walt Disney Concert Hall in Downtown L.A. – viel mehr ist dort nicht zu sehen. Am Venice Beach liefen wir ein wenig herum und aßen gemütlich in einen der Strandrestaurants zu Mittag.

Da die Zeit schnell verfliegt und Luca grad im Auto eingeschlafen ist, nutzten wir die Zeit um am Rodeo Drive (eine der teuersten Einkaufsmeilen der Welt) und in Beverly Hills und dem Sunset Blvd. herumzucruisen. Nach wie vor stehen da echt edle Hütten mit fetten Autos überall vor der Tür!

Einen kurzen Blick erhaschten wir dann noch aus dem Auto am Walk of Fame, welchen wir aber aus Zeitgründen noch nach der Rundreise nachholen müssen.

Abends fielen wir K.O. ins Bett und Luca hat in der zweiten Nacht auch schon wesentlich besser geschlafen.

Interessant ist, dass ich von der kurzen Rundreise 2008 mit Ralf, Chris und Thommy noch an wirklich viele Details erinnern kann!

Fr, 11.09.2015 – Flug von Frankfurt über Washington DC nach Los Angeles

Nervös und aufgeregt waren wir vor dieser langen Reise!

Mit ein paar Minuten Verspätung flogen Marie, Luca & Ich mit einer Lufthansa Boeing 747-400 (der gute alte Jumbo) zum Umsteigeort Washington D.C. Angeblich würde die Umsteigezeit von 1:45 h locker reichen, damit wir den Anschlussflug mit United Airlines nach Los Angeles schaffen. Aber es sollte anders kommen. An der Immigration hat man EINEN (ja nur einen) Securityofficer hingesetzt der natürlich – wie soll es auch anders sein – grad ein paar Sonderfälle am Schalter hatte 🙁

Irgendwann kamen dann doch noch ein paar Officer hinzu, was aber leider für uns zu spät war. Völlig gestresst vor lauter „auf die Uhr schauen“ ging der Flug ohne uns pünktlich nach Washington. Laut Lufthansa Hotline sollen wir uns an einen LH Schalter begeben, um zu klären, damit wir auf die nächste Maschine kommen. Aber wir sahen keinen!

Ein netter United Mitarbeiter konnte uns aber an deren Servicepoint weiterhelfen und uns einen Flug 2 Stunden später KOSTENLOS (Gott sei Dank) anbieten. Interessant sind übrigens auf dem Airport in Washington die Beförungssystem für die Fluggäste. Wir fühlten uns wie bei Star Wars auf einem anderen Planeten. Schaut mal in die Bilder!
Unsere Koffer wurden mit uns in der Maschine befördert und sind mit uns in LA angekommen.

Dort hieß es noch das Mietfahrzeug der nächsten 3 Tage abholen, was wunderbar klappte und dann waren wir auch nach ein paar Minuten im HILTON Airport Hotel. Zimmer ist ganz ok mit Einblick auf 2 Einflugsschneisen links und rechts von unserem Zimmer – man bekommt aber nicht viel davon mit (gut gedämmt).

Luca hat auf dem ersten Flug leider nur ein Stündchen geschlafen, dafür aber dann den kompletten Flug von Washington nach LA – das war auch seine deutsche Schlafenszeit.
Dementsprechend war die erste Nacht im Hotel anstrengend, da er jede oder alle zwei Stunden wieder wach war. Klar – so eine Flugreise inkl. Jetlag muss ein Kleinkind auch erstmal verdauen.