07. – 10.07.2011 – Adventure Camp / Oetz (Österreich)

Es sollte ein etwas anderes, aussergewöhnliches Wochenende werden. Und das ist es auch geworden. Die Erwartungen wurden glaub ich bei allen die dabei waren positiv übertroffen. Nicht zuletzt da es für fast jeden eine neue Erfahrung mit viel Spaß, aber auch mit ner Menge Überwindung und Mut zu tun hatte.

Organsiert von mir waren wir 17 Leute: Christian&Janet, Volker&Marina, Henry&Nicole, Dani&Achim, Udo, Michael, Thommy, Christoph&Feli, MaZe&Kirstin und Marie&Ich.

Untergebracht in urgemütlichen Holzhütten in Oetz/Österreich mit sanitären Gemeinschaftsanlagen (sehr gepflegt) und einem „Pub“ wo es Abends Getränke und Morgens Frühstück gab. Dort konnten wir auch die Niederlage der Deutschen Fussball-Elf bei der Frauen WM mitverfolgen.

Infos zum Camp&Adventures: www.feelfree.at

An 2 der drei Abenden haben wir direkt in unserem Camp gegrillt und einmal haben wir im Achterstüberl – welches ein Hotel am Camp ist – gegessen. Sehr lecker alles.

Im Camp gab es Kühlschränke, welche wir auch dringend bei täglich um die 30°C für unsere eigenen Getränkle gebraucht haben. Neu war auch eine Sauna, welche durch ein paar von uns „entjungfert“ wurde.

Aktivitäten die wir unternommen haben:
Freitag:  Canyoning mit 2 verschiedenen Schwierigkeitsgraden (13 Leuts die Explorer Sporty Tour und 4 Jungs die Ultimo-Tour mit sagenhaften 13-15 m Sprüngen. Das war echt MEGA – ich war dabei!!!!)
Samstag: Powerrafting mit kleinen Booten (4 Leute + 1 Guide) auf dem Inn. Wir konnten dabei ins Wasser springen und haben diverse andere Späßchen getrieben – es waren alle dabei 🙂
Nachmittags haben sich dann schon fast entkräftet Volker, Christian&Janet, Udo, Michael, Marie&Ich auf einen Klettersteig am Lehner Wasserfall getraut.War schon der Hammer so am Abgrund des Todes mit einem Sicherungsseil an einem Stahlseil im Felsen gesichert zu sein!
Sonntag: Acht der Jungs haben sich noch eine kleine Steigerung vom Rafting gegeben: Rafting Professional auf der Ache – der Fluß der auch durch Sölden und auch am Adventure Camp vorbeifließt. Deutlich mehr und größere Stromschnellen waren geboten für Volker, Udo, Christian, Michael, Achim, Christoph, Thommy und mich. Es hat super Spaß gemacht, nur war leider ein Guide mir bei einer ganz tiefen Stromschnelle von Hinten auf meinen Unterschenkel geschleudert, sodass ich nun ein Problem mit meinem linken Sprunggelenk habe, was aber in Deutschland untersucht wird.

Vielleicht sei noch meine Autobatterie erwähnt, die direkt morgens vor der Abfahrt den Geist aufgegeben hat. Überbrücken hat geholfen. Am Heimfahrttag habe ich mich entschlossen mir vom ÖAMTC eine Neue einbauen zu lassen. Jetzt läufts wieder mit dem Auto!

Heim ging es für manche mit Stopp in Füssen beim Olivenbauer um noch eine deftige Mahlzeit zur Stärkung einzunehmen.

Wir haben uns sichtlich super Wohl gefühlt und wollen nochmal irgendwann eine solche Tour unternehmen. Nur dann ohne eine Verletzung 😉

.

Update zu meiner Fußverletzung:

Meine Fußverletzung ist leider doch schlimmer als zunächst angenommen: Fraktur im hinteren Volkmann’schen Dreieck und eventuell eine Syndesmosenruptur. Wenn letzteres wirklich ist, wird der Fuß aufgeschnitten und eine Klammer oder Schraube eingesetzt 🙂 Das Gute dabei ist, es war der letzte Tag und es ist erstmal nichts mehr geplant… Mit 3 Monaten ohne Belastung darf ich rechnen. Heute Abend (12.7.) ist die Untersuchung ob der Fuß operiert wird.

Update 14.7.: Fuß wird morgen am 15.7. im BG Unfallkrankenhaus Frankfurt von Chefarzt Dr. Abt operiert. Elle uns Speiche werden quasi mit einem Spannfaden (reißfest ;)) über zwei Beilagscheiben (Metalplättchen) zusammengezogen. Durch die kaputte Syndesmose ist das nämlich nicht mehr gegeben und durch diese Art der Befestigung wird das (hoffentlich) wieder bombenfest.

Update 20.7.: Fuß wurde operiert und es alles lief super! Zur Sicherheit wurde neben dem Tight Rope noch eine Schraube zur zusätzlichen Stabilität gesetzt. Die OP hat gezeigt, dass es die richtige Entscheidung war den Fuß operativ versorgen zu lassen. So kann ich nun den Fuß in einem VACOpad-Schuh schon teilweise (15-20kg) belasten. Nächste Woche kommen die Fäden raus. Die Schraube wird nach ca. 6 Wochen mit einer örtlichen Betäubung ambulant rausgeschraubt. Hier noch das Röntgenbild wie der Fuß momentan aussieht:

Update 22.8.: Schraube wird 6 Wochen nach der OP am 29.8. in der BGU Frankfurt entfernt.

Update 1.9.: Schraube wurde in einer OP erfolgreich am 29.8. in der BGU Frankfurt entfernt. Der Tight-Rope wird in 4-5 Monaten entfernt.
Jetzt heißt es langsam Richtung 100% und ohne Krücken laufen lernen und Muskeln aufbauen. Bin gespannt, wie lange ich insgesamt dann trotz guter Versorgung Probleme damit habe…
Nach 7 Wochen kann ich auch endlich wieder arbeiten!

Update 3.11.: Es geht soweit wieder mit meinem Fuß. Abends ist er dennoch etwas geschwollen, wird wohl auch noch einige Zeit so bleiben. Schmerzen sind aber so gut wie weg. Manchmal ist es ein komisches Gefühl. Ich denke das bleibt noch, bis der „Tight-Rope“ entfernt ist. Das wird hoffentlich Mitte Januar sein. Sport sollte auch wieder alles möglich sein, aber ich traue mich noch nicht übers Radfahren und Crosstrainer im Fitnessstudio hinaus.

Update 20.12.: Skifahren am WE vom 16.-19.12. hatte meinem Fuß nichts ausgemacht 🙂 Und der Tight-Rope wurde schon eher am 20.12. mit Erfolg im Rotes Kreuz KH in FFM entfernt. Damit werde ich wieder ganz normal leben können und keine Updates mehr hierzu schreiben 🙂

23.06. – 01.07.2011 – Makadi Bay / Ägypten

Viel zu berichten gibt es nicht. Flug und Transfer klappte in beiden Richtungen ohne Vorkommnisse.

Das Hotel Oasis war echt OK. Das Essen hätte ein klein wenig besser (Qualität und Auswahl) sein können, aber wollen wir nicht meckern für unsere Spontanität und den Preis.

Wetter fast jeden Tag gleich: 35-38 °C mit Wind, wodurch es sehr angenehm war.

Am Strand gab es jeden Tag Salat, Pommes und ein wechselndes Essen.
Leider sind die Hausriffe zum Schorcheln direkt am Strand nicht mehr in einer sehenswerten Verfassung.

Nicht nur deswegen hat mein Schatz Marie ihren SSI Open Water Tauchschein erfolgreich bestanden.
Ich habe 6 Tauchgänge gemacht, darunter ein Sunset (17 h) und ein Early Morning (6 h) Tauchgang. Highlight waren zweimal XL-Schildkröten.

Viel Spaß beim Bilderanschauen!

Hier noch ein Video als Nachtrag von 2 Dives mit Extra Divers:

Spontan: 23.6. – 1.7.: 1 Woche Ägypten – Makadi Bay

Ihre Reise auf einen Blick

Reiseart: Flug + Hotel (mit Transfer)

Reiseort: Makadi Bay, Hurghada, Ägypten

Reisende: 2 Erw.

Reisedauer: 23.06.- 01.07. / 8 Tage

 

Ihr Hotel

Hotelname: Iberotel Makadi Oasis

Kategorie: Gehobene Kategorie

Zimmerart: 1 Superior

Leistung: Alles inklusive

.
Hier die Bewertung von Holiday Check:

Ihr Flug

Hinflug:
von: Köln/Bonn (CGN) – DE 4208
ab: 23.06.2011 um 13:30 Uhr
nach: Hurghada (HRG)
an: 23.06.2011 um 18:10 Uhr
Rückflug:
von: Hurghada (HRG) – GXL0507
ab: 01.07.2011 um 09:05 Uhr
nach: Frankfurt/Main (FRA)
an: 01.07.2011 um 14:15 Uhr

 

Nr. 7 oder 8 – werden wir mal sehen.

 

Tauchbasen:
http://www.taucher.net/edb/Extra_Divers__Sharm_el_Arab__Makadi_Bay_b8939.html

http://www.taucher.net/edb/Aquarius_Diving_Club__Tia_Heights_Makadi_b13245.html


Noch Fragen? 😉

Freu mich tierisch auf eine Woche pure Entspannung mit meinem Schatz!

 

12.-17.07.2010 – Alpentour Bayern

Montag, 12. Juli
Schwangau (Neuschwanstein), Hopfen am See, Füssen
Sonnig, ca. 28°C

Nach dreistündiger Fahrt sind meine Freundin Marie-Louise und ich in Schwangau angekommen. Was für eine angenehme Fahrt, seit die A7 bis Füssen ausgebaut worden ist. Gottseidank haben wir unsere Eintrittskarten für das Schloss Neuschwanstein vorab reserviert. Ohne Reservierung steht man da gut zwei Stunden an.

Nach einer kurzen Führung (ca ¾ Stunde) sind wir zur Marienbrücke gelaufen. Von dort aus hat man eine tolle Aussicht auf das Schloss. Das Schloss hat wirklich einen starken Eindruck hinterlasse. Hat der Ludwig II. gut hinbekommen *G*

Am Nachmittag fuhren wir dann nach Hopfen am See. Dort hatten wir eine Unterkunft bei San Marco gebucht. Ein kleines italienisches Hotel direkt am Hopfensee. Nach dem Touristen-Rummel am Schloss gönnten wir uns den Nachmittag in der Sonne am See. Abends fuhren wir dann nach Füssen zum Abendessen beim Olivenbauer. Gut gestärkt, schauten wir uns dann noch Füssen bei Nacht an, bevor es in der Nacht anfing zu regnen.


Dienstag, 13. Juli
Pfronten-Steinach, Bad Kissinger Hütte
Sonnig, ca. 28°C
Bad Kissinger Hütte: Sonnig 20°C

Nach dem Frühstück wartet nun der Aggenstein (1.986 m) auf uns. Das Auto stellten wir sicher an der Breitenberg-Bahn ab. Rucksack auf, Wanderschuhe geschnürt und aufi geht’s! Über die Reichenbach-Klamm und dem Bösen Tritt ging es in 3 Stunden auf die Bad Kissinger Hütte. Diese liegt unterhalb des Gipfels auf 1.792 m. Dort angekommen bezogen wir unser Nachtquartier. Ein kleines Zweibettzimmer mit Blick auf die Tannheimer Berge. Nach einer kleinen Stärkung stürmten wir den Gipfel des Aggensteins.
Den Abend verbrachten wir bei einem 3-Gänge-Menü (*g*) gemütlich in der Hütte.


Mittwoch, 14. Juli
Abstieg, Pfronten, Reutte, Plansee, Linderhof, Eibsee, Zugspitze (2.962), Grainau

Sonnig, ca. 30°C
Zugspitze: 17°C

Nach einer angenehmen Nacht schnürten wir wieder bei Sonnenschein unser Wanderschuhe und machten uns auf den Weg ins Tal. Nach ca. 1 ½ Stunden kamen wir an der Bergstation der Breitenberg-Bahn an und entschieden uns spontan für eine Talfahrt.

Unser Weg führte uns nun mit dem Auto über Pfronten, Reutte über den fantastischen Plansee nach Linderhof. Durch den Schlosspark gingen wir zum Schloss mit der Wasserparterre und den Terrassengärten. Wieder einmal auf den Spuren Ludwig II.

Nach kurzem Aufenthalt ging unser Fahrt nach Eibsee weiter. Vom Eibsee-Bahnhof fuhren wir mit der altbekannten Bayerischen Zugspitzbahn auf die Zugspitze bzw. zu SonnAlpin (2.600 m). Dort schauten wir uns Deutschlands höchste Kirche an und weiter gings mit der Seilbahn auf die Zugspitze (2.962 m). Auch dort kletterten wir zum Gipfelkreuz. Im höchsten Biergarten Deutschlands genossen wir bei Knödel mit Kraut und kühlem Radler den Ausblick und die warme Sonne.

Die geplante Talfahrt über die Eibsee-Seilbahn konnten wir leider wegen Stromausfalls nicht machen. Deshalb ging es den gleichen Weg über Sonnalpin und Zugspitzbahn zurück nach Eibsee. Das ganze hat uns 2 Stunden Wartezeit gekostet, aber wir wurden mit Freibier belohnt 🙂

Von Eibsee fuhren wir nach Grainau zurück und bezogen dort ein ausgebautes Gartenhäuschen. Dies war unser Übernachtungsdomizil für die nächsten zwei Nächte.


D
onnerstag, 15. Juli
Garmisch-Partenkirchen, Partnach-Klamm, Hammersbach, Höllental-Klamm
Bewölkt, ca. 23°C

Nach dem Frühstück fuhren wir nach Garmisch-Partenkirchen zur Skischanze. Dort ging es dann durch die schöne Partnach-Klamm. Diese ist eine 702 Meter lange und vom Wildbach Partnach teilweise über 80 Meter tief eingeschnittene Klamm im Reintal.

Danach fuhren wir nach Hammersbach und wanderten zur Höllental-Klamm. Die ist um einiges gewaltiger und noch sehenswerter als die Partnach-Klamm.

Nach einem 3 km Fußmarsch und 300 Höhenmeter höher erreichten wir die Höllentalklamm (ca. 150 m hohe Felsschluchten). Über gut 700 m erstreckt sich der Weg durch die imposante Klamm. Man hat hier unter großem Aufwand einen sicheren Weg geschaffen, der zu großen Teilen durch in den Fels geschlagene Tunnel von etwa 1 m Breite und maximal 2 m Höhe führt.

Nach dieser imposanten Besichtigung ließen wir uns in der Höllentaleingangshütte einen leckeren Kaiserschmarrn schmecken.


Freitag, 16. Juli
Grainau, über Wallgau an den Walchensee
Sonnig, 32°C

Über Garmisch, Wallgau ging es dann zum Walchensee. Dort ließen wir uns dann für einen halben Tag in der Sonne bruzzeln. Am Nachmittag ging die Fahrt über Tegernsee nach Erding.


Samstag, 17. Juli

Erdinger Moos
Bewölkt, 26°C, nachmittags Dauerregen

Am Morgen machten wir uns auf den Weg zum Münchner Flughafen. Nach einer einstündigen Besuchertour fuhren wir zum Bummeln in die Münchner Arkaden.

Am frühen Abend setzte dann nun der Dauerregen ein und wir entschieden uns spontan die Heimreise anzutreten. Gegen 23:00 Uhr kamen wir dann in Aschaffenburg an.

Updates Januar 2010

  • 3 neue Seiten hinzugefügt

Reise-History“ , „Wo ich noch hin möchte & „Entfernungen
Diese kann man auch über das Menü über diesen Blogzeilen erreichen.

Auf den ersten beiden Seiten sieht man meine bisherigen Reiseziele und die, die hoffentlich noch folgen werden 🙂
Am Ende der beiden Seiten gibt es eine Weltkarte, die man durch Klick auf den von mir eingefügten Link näher betrachten kann.
Die Seite mit den Entfernungen ist selbsterklärend 🙂

  • Galerien im Blogeintrag durch Slideshow ersetzt

Vorteil: Es können alle Bilder der Galerie direkt betrachtet werden, das sogar als Slideshow und mit der Option auf Vollbild
Wer weiterhin die alte Ansicht sehen möchte, kann auf den Link „Zeige Bilderliste“ klicken.

  • Zufallsbilder als Widget am rechten Rand hinzugefügt
  • ShoutBox eingebaut
  • Neues Theme

08.-15.09.09 – Sol Y Mar Madina / Marsa Alam

Juhuu, super klasse Urlaub in Ägypten: Sonne, Tauchen & Luxor!

Von Frankfurt mit Condor sind Marie-Louise und ich nach Marsa-Alam geflogen. Unser Hotel Sol y Mar Madina war gerade mal 5 km vom Airport entfernt. Das Hotel war sehr gut gepflegt, das Essen war gut, jedoch nicht vergleichbar mit einem Aldina, das Zimmer war schön groß, sodass wir genug Platz hatten.
Die dreistöckigen Gebäude waren um den Pool angeordnet.
Leider war das Hotel nicht direkt am Strand, wir mussten max. 5 Minuten zum „Strand“ laufen. Es war allerdings kein Sandstrand – wie in der Hotelbeschreibung beschrieben – sondern ein festgestampfter Sand/Erde/Kies-Boden. Genügen Sonnenliegen mit Bastschirmen waren vorhanden und über eine Stelle in der Korallenbucht konnte man auch bequem ins Wasser gehen. Entweder nur zum Schwimmen oder auch zum Schnorcheln. Die beste Sicht hatte man morgens, da nachmittags das Meer schon etwas aufgewühlt war.
Über einen Steg konnte man auch etwas weiter draußen Schnorcheln oder ins Meer gehen. Unweit vom Strand war von einem anderen Hotel (der gleichen Kette) betrieben unsere Snack- und Getränkebar, wo es täglich wechselnde Snacks oder Pizza & Pasta gab.

Am dritten Tag war ich mit dem Tauchcenter, welches direkt neben unserem Hotel in einer anderen Anlage war, Matthes Tauchcenter, in Abu Saile mit einem Boot für 2 Tauchgänge unterwegs. Das besondere waren neben den vielen Korallenbänken die drei Baby-Weißspitzenriffhai (s.Bilder) 🙂

Für den Samstag hatten wir Tickets über den Reiseleiter für Luxor gekauft. 4 Uhr morgens ging es zunächst nach Safaga, wo wir dann mit einem großen Bus quer durch die Arabische Wüste nach Luxor gefahren wurden. Dort besichtigten wir den Karnak-Tempel, eine Flussfahrt auf dem Nil, Tal der Könige (mit Besichtigung dreier Gräber), Hatschepsut-Tempel. Um 22 Uhr waren wir schließlich wieder im Hotel.

Der Tag drauf begann mit einer Minibustour nach Marsa Shooni Bay. Ich war 2x tauchen, Marie konnte hier schnorcheln. Gesehen habe ich bei den Tauchgängen: Rotfeuerfische, Ballonfische, Clownsfische, Octupus und Riesen-Muräne.

Nach dem letzten Sonnentag am Montag ging es dann von Marsa Alam Flughafen am Dienstag wieder per Condor zurück nach Frankfurt.